Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Alexander Wallisch

Fernwärme Wien Gesellschaft m.b.H.

Spittelauer Lände 45

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Schwerpunkte: Umwelt und Energietechnik, Fernkälte

Aktuelle Tätigkeit:Bau von Fernkälteanlagen und Leitungen

Vorsitzender der Arbeitsgruppe Umwelt und Infrastruktur im Fachverband Gas und Wärme.

Mitarbeit in umweltbezogenen Arbeitsgruppen der Stadt Wien (Klimaschutz Programm - KLiP Wien, Urbane Luft Initiative Wien - ULI, Klimaschutz in der Abfallwirtschaft, Energieeinsparkonzept, Umsetzungsgruppe der Gebäudeenergieeffizienzrichtlinie, ...).


Frühere Tätigkeit:Bei Fernwärme Wien (seit 2001 bei Fernwärme Wien) verantwortlich für Klimaschutz und Umweltschutz sowie Unterstützung der Geschäftsführung. Verantwortlich für die Abwicklung des CO2 Emissionshandels.

Mitarbeit im europäischen Fachverband der Fernwärmebetreiber (Euro Heat and Power) in den Arbeitsgruppen Energy policy und ECO Labelling.

Im europäischen Fachverband der Abfallverbrennungsanlagen (CEWEP) Mitarbeit bei der Vorbereitung auf den Emissionshandel

Ausbildung:Studium der Biotechnologie - spezialisiert auf Umwelt und Energietechnik


Mitgliedschaften:Naturfreundejugend Wintersportreferent (bis 2002)
Umweltdachverband Vorstandsmitglied (bis 2003)


Internationale Beziehungen:Mitarbeiter im österreichischen Normungsinstitut ON in den Spiegelarbeitsgruppen der CEN/TC 89 und 228 (buildings performance, heating systems in buildings) und der ISO/TC 207 (Greenhouse gases)



Fachbeiträge: Fernkälte in Wien (3/2010)

Bau und Betrieb von Fernkälte in Wien (6/2009)

Klimaschutz in der Abfallwirtschaft (11/2008)

Nutzung der Abwärme aus den Wiener Abfallverbrennungsanlagen für den Betrieb eines Fernkältenetzes – Auswirkungen auf die Primärenergieeffizienz der Fernwärme und Fernkälte in Wien (2/2007)

Energieeffizienz (5/2006)

Kombination von Abfallentsorgung und Wärmeversorgung am Beispiel der Fernwärme Wien (12/2004)

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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
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Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
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Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.