Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Saskia Oldenburg

TU Hamburg-Harburg
Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft


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Sprachkompetenz:      
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Regenerativen Energien, Schwerpunkt Biomasse, Nutzung von organischen Abfällen

Aktuelle Tätigkeit:Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Universität Hamburg Harburg, Gruppe Biokonversion und Emissionsminderung;
Doktorandin


Ausbildung:Diplom-Ingenieurin der Energie- und Umwelttechnik

Fachbeiträge: GIS-basierte Bioressourceninventur (3/2012)

Aufbau einer Pilotanlage zur Feststofffermentation (3/2012)

Energetische Nutzung von Pferdemist (3/2012)

Anaerobe Nutzbarkeit von Roh- und Reststoffen aus dem Umfeld einer Stadt - Ergebnisse des Modellprojektes BERBION (9/2011)

Energetische Verwertung von Mischgrün (6/2011)

Das BERDION-Projekt - Neue Wege zur energetischen und stofflichen Nutzung regionaler Bioressourcen (1/2011)

Die Zivilisationsbioraffinerie - Effiziente stoffliche und energetische Verwertung regionaler Bioressourcen (6/2010)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.