![]() | Dipl.-Ing. Marko Siekmann - - - mail: marko.siekmann@t-online.de 301 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Schwerpunkte: | Siedlungsentwässerung, Klimawandel, Anpassung der Entwässerungsanlagen an die Auswirkungen des Klimawandels, Wassersensible Stadtentwicklung, dezentrale Regenwasserbewirtschaftung, Kanalnetzberechnung (Mike Urban Flood, Hystem Extran) und Überflutungsnachweis, Kanalnetzsteuerung, GIS, Niederschlagswasserbeseitigungskonzepte, Abwasserbeseitigungskonzepte, Fremdwasserbeseitigungskonzepte, Dichtigkeitsprüfung und Sanierung von Hausanschlussleitungen, Regenwasserbehandlung im Mischsystem, Schmutzfrachtberechnung, Ertüchtigung von Regenüberlaufbecken, Lamellenabscheider in Regenüberlaufbecken |
| Aktuelle Tätigkeit: | Arbeitsschwerpunkt: Anpassung der Siedlungsentwässerung an die Folgen des Klimawandels durch eine "Wassersensible Stadtentwicklung" |
| Frühere Tätigkeit: | RWTH Aachen Institut für Siedlungswasserwirtschaft PFI Planungsgemeinschaft Hannover GbR |
| Mitgliedschaften: | Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) International Water Association (IWA) Ingenieurkammer Niedersachsen |
| Fachbeiträge: | Wasserstandsberechnung für gegliederte Oberflächen mit variablen Rauheiten bei extremen Niederschlagsintensitäten (11/2010) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.