![]() | RA Thomas Tyczewski Wolter Hoppenberg 1060 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
![]() ![]() |
Schwerpunkte: | Projektmanagement und Genehmigungsverfahren Raumordnung und Landesplanung Baugenehmigungsverfahren Bauleitplanung Verkehrswegeplanung Sanierung, Stadtumbau, Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen Immissionsschutzrecht Staatshaftungsrecht |
Aktuelle Tätigkeit: | Eintritt in die Kanzlei 2002 Rechtsanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht Gesellschafter der Sozietät |
Frühere Tätigkeit: | 1981 Ernennung zum Verwaltungsrichter 1991/1992 Richter am OVG Münster im Umweltsenat und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim VerfGH NRW 1992 bis 2001 Vorsitzender Richter in den Baukammern der Verwaltungsgerichte Gelsenkirchen und Münster |
Ausbildung: | Studium in Bochum Rechtsanwalt seit 2002 |
Mitgliedschaften: | Arbeitsgemeinschaft Verwaltungsrecht im DAV Gesellschaft für Umweltrecht Schalke 04 |
Fachbeiträge: | Die Beteiligung von Naturschutzvereinigungen und Naturschutzbeiräten in Genehmigungsverfahren (11/2023) Die Genehmigung von Biogasanlagen - Geklärtes und Ungeklärtes (9/2010) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.