Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.agr.  Christoph Scheibert
Bereichsleiter; Prokurist; VA Internationale Kontakte

JENA-GEOS-Ingenieurbüro GmbH
Bodengeologie und Landnutzungsplanung


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Sprachkompetenz:      
Nationalität:Deutsch
Schwerpunkte: Bodenkunde & Bodenkartierung; national & international
Ökologische Baubegleitung / Umweltbaubegleitung
Landnutzungsplanung
Bewertung Landdegradation
bergbauliche Wiedernutzbarmachung
Erkundung Lagerstätten Baulehm
Naturschutz

Aktuelle Tätigkeit:Bodenkunde & Bodenkartierung; national & international
Ökologische Baubegleitung / Umweltbaubegleitung
Landnutzungsplanung
Bewertung Landdegradation
bergbauliche Wiedernutzbarmachung
Erkundung Lagerstätten Baulehm
Naturschutz


Frühere Tätigkeit:Kontrolleur EU VO 2092/91 zum ökologischen Landbau

Ausbildung:Dipl.-Ing. agr.
Abschluss Martin-Luther-Universiät 1992

Mitgliedschaften:Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft
Bundesverband Boden e.V.


Internationale Beziehungen:Qatar
Vereinigte Arabische Emirate
Südafrika
Vietnam
Polen

Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen:weltweit: Erarbeitung von Bodendaten-Informations- und Managementsystemen;
Erfassung und Bewertung von Landdegradation

Persönliches (Familie, Hobbies, Reisen, etc.):verheiratet, 3 Kinder
Hobbies: Weinbau; Heil- und Gewürzpflanzen

Fachbeiträge: Untersuchungen zur Bewertung des Brauchwassernutzungspotenzials kleiner und mittlerer Stauanlagen (6/2023)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.