![]() | Prof. Dr. Constantinos S. Psomopoulos Assistant Professor, Head of Electric Power Division Technological Education Institute of Piraeus Dep. of Electrical Engineering 389 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Nationalität: | Hellenic |
| Schwerpunkte: | Hochspannungstechnik, Energiefachberatung |
| Aktuelle Tätigkeit: | 4/10/2007-heute: Assistenzprofessor, TEI of Piraeus - Leiter des Labors für Hochspannungstechnik - Leiter des Bereiches für elektrische Energie - Mitglied des Führungsgremiums der Abteilung für elektrische Energie - Leiter der Umwelt- und Recyclingspolitik der Abteilung für Elektrotechnik 05/2007-heute: Energiefachberater, NRG-Orion-Thomas Matopoulos SA Berater für folgende Themen: - Kundenspezifisches Design, Konstruktion und Installation elektrischer und elektronischer Komponenten zur Energiesparung in der Industrie - Überspannungsschutzsysteme für Photovoltaik-Parks - Erdungssysteme |
| Frühere Tätigkeit: | 2003-2007: elektromechanische Installationen - Energy Consultant, EPTA Ltd 2003-2006: Elektroingenieur, Thyssen Krupp Marine Systems, Hellenic Shipyards Co Skaramanga Yard 2001-2003: Forschung, National Technical University of Athens 2001-2002: fachlicher Leiter in Südgriechenland, NRG-ORION Ltd. 2000-2002: Technische Abteilung, P.C. Insula Trade Ltd 1997-2007: Elektro- und Computeringenieur |
| Ausbildung: | 2002: Ph.D., National Technical University of Athens 1997: Diplom, National Technical University of Athens |
| Fachbeiträge: | A Guidebook for Sustainable Waste Management in Latin America (11/2014) Submersible Sewage pumps’ recycling possibilities during the refurbishing or upgrade of wastewater management facilities (6/2009) Recycling potential for the low voltage high breaking capacity fuse links used by P.P.C. of Greece (6/2009) Potential for energy generation in Greece by combustion of asreceived or pre-processed (RDF/SRF) municipal solid wastes (6/2009) |
Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
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Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.