Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Helmut Loibl

Paluka Sobola & Partner Rechtsanwälte


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Verwaltungsrecht . Öffentliches Baurecht . Umweltrecht . Altlastenrecht . Erneuerbare Energien . Datenschutzrecht

Aktuelle Tätigkeit:Fachanwalt für Verwaltungsrecht bei Paluka Sobola & Partner Rechtsanwälte

Frühere Tätigkeit:Rechtsanwalt

Mitgliedschaften:Ausbilder für Rechtsreferendare im Bereich Öffentliches Recht (Regierung der Oberpfalz)
Sprecher des Juristischen Beirates beim Fachverband Biogas
Mitglied des Prüfungsausschuss: Prüfung zum Fachagrarwirt-Erneuerbare Energien
Juristischer Beirat des Bundesverband Windenergie
Gesellschaft für Umweltrecht
Deutscher Anwaltverein

Fachbeiträge: Praxisprobleme des EEG 2009 (2/2009)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.