Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Hubert Heilmann

Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Verfahrensökonomie Pflanzen- und Tierproduktion,
Erarbeitung vom Empfehlungen und Hilfen für agrarpolitische Entscheidungsträger,
Zuckerrüben-Wertschöpfungskette,
Nachhaltigkeit, Umweltökonomie

Aktuelle Tätigkeit:Institutsleiter Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft
stellvertretender Leiter der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV

Frühere Tätigkeit:Geschäftsführer des Arbeitskreises für Betriebsführung Köln-Aachener Bucht, LWK Rheinland

Ausbildung:Dipl.-Ing. agr. Allgemeine Agrarwissenschaften an der Uni. Hohenheim
Promotion (Dr. sc. agr.) bei Prof. J. Zeddies im SFB: Umweltgerechte Nutzung von Agrarlandschaften

Fachbeiträge: Wirtschaftlichkeit der Bioenergie bei steigendem Agrarpreisniveau (6/2013)

Heizen mit Stroh - Kostenstruktur der landwirtschaftlichen Wärmeerzeugung (6/2012)

Bioethanolrübenanbau - ein Beitrag zur Sicherung regionaler Wertschöpfungspotenziale (10/2009)

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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.