![]() | Prof. Dr. Georg Guggenberger Institut für Bodenkunde, Leibniz Universiät Hannover 619 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Bodenchemie Bodenkunde |
Aktuelle Tätigkeit: | Leiter des Arbeitsgebiets Bodenkunde/Bodenchemie |
Frühere Tätigkeit: | 2002-2008: Universitätsprofessor für 'Bodenbiologie und Bodenökologie' an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1992-1995/1996-2002: Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Bodenkunde und Bodengeographie der Universität Bayreuth 1995-1996: Post-Doc am Natural Resource Ecology Laboratory der Colorado State University, Fort Collins, USA |
Ausbildung: | 1982-1987: Studium 'Diplom-Geoökologie' an der Universität Bayreuth 1989-1992: Anfertigung der Promotionsarbeit bei Prof. Dr. Wolfgang Zech (Lehrstuhl für Bodenkunde und Bodengeographie der Universität Bayreuth); Titel der Dissertation 'Eigenschaften gelöster organischer Substanzen (DOM) auf unterschiedlich immissionsbelasteten Fichtenstandorten' |
Fachbeiträge: | Kohlenstoffvorrat und -dynamik in Permafrostböden unter dem Einfluss des klimatischen Wandels (10/2008) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.