![]() | Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schmidt Technische Universität Karlsruhe Engler-Bunte Institut Bereich Gas, Erdöl und Kohle Fakultät für Chemieingenieurwesen und Verfahrenstechnik 622 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Nationalität: | deutsch |
| Schwerpunkte: | Sicherheitstechnik |
| Aktuelle Tätigkeit: | seit 2002 Lehrauftrag der Universität Karlsruhe (TH) seit 1993 BASF AG, Ludwigshafen Sicherheitstechnik: Beratung / Auslegung / neue Konzepte / Versuche |
| Ausbildung: | 1992 Promotion Ruhr-Universität, Bochum über Druckänderung in Rohrerweiterungen/-verengungen bei Zweiphasenströmung 1987 Texas A&M University, Texas, USA 1985 - 1987 Studium Maschinenbau Ruhr-Universität, Bochum 1981 - 1985 Studium Verfahrenstechnik FH Krefeld |
| Auszeichnungen / Ehrungen: | Mai 200 EPSC Award Achema 2000 Auszeichnung vom European Process Safety Centre (EPSC) für herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik 1985 Dr. Johannes Kleinewefers Preis |
| Fachbeiträge: | Berechnung der Kondensation von schwerflüchtigen Komponenten
in Ferngasleitungen (2/2009) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.