![]() | Prof. Dr.-Ing. habil. Roland Koch Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl Wassertechnik und Siedlungswasserbau 404 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Nationalität: | deutsch |
| Schwerpunkte: | Technische Hydromechanik Armaturen in Druckrohrleitungen, Pumpstationen und Rohrleitungen, Ferngasleitungsbau, Hydromelioration, Siedlungswasserbau |
| Aktuelle Tätigkeit: | 1994 Berufung als Lehrstuhlleiter Wassertechnik an der BTU Cottbus |
| Frühere Tätigkeit: | 1973-75 wiss. Oberassistent an der TU Dresden, Sektion Wasserwesen, Bereich Technische Hydromechanik 1975-84 Mitarbeiter im ehem. Gaskombinat Schwarze Pumpe, jetzt Energiewerke Schwarze Pumpe AG (ESPAG) 1985 Berufung zum ordentlichen Professor und Lehrstuhlleiter für Stadttechnische Anlagen und Netze / Siedlungswasserwirtschaft an der Ingenieurhochschule Cottbus / Hochschule für Bauwesen Cottbus 1990-92 Leitung des Fachbereiches Umweltwissenschaften 01.04.1993 Überleitung in die Fakultät Umweltwissenschaften der Technischen Universität Cottbus |
| Ausbildung: | 1963-69 Studium an der TU Dresden, Sektion Wasserwesen, Vertiefung Wasserversorgung und Abwasserbehandlung, (Siedlungswasserwirtschaft) 1973 Promotion zum Dr.-Ing. 1981 Habilitation zum Dr.-Ing. habil. an der TU Dresden |
| Auszeichnungen / Ehrungen: | 1984 Verleihung des facultas docendi |
| Fachbeiträge: | Untersuchung von Auswirkungen der diskontinuierlichen Filtration
über halbgebrannten Dolomit in der Trinkwasseraufbereitung (1/2009) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.