![]() | Dr. Johanna Kemper (geb. Raasch) Senior Associate CMS Hasche Sigle Real Estate & Public Öffentliches Recht Stadthausbrücke 1-3 906 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Schwerpunkte: | Beratung und Vertretung von Wirtschaftsunternehmen und der öffentlichen Hand in öffentlich-rechtlichen Fragestellungen vor allem im Umwelt- und Planungsrecht. Besondere Expertise im Abfallrecht, Bergrecht und Naturschutzrecht sowie bei der Begleitung komplexer Genehmigungs- oder Planfeststellungsverfahren. |
| Aktuelle Tätigkeit: | Seit März 2010 Rechtsanwältin bei CMS Hasche Sigle in Hamburg. |
| Ausbildung: | Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Leicester 1999 bis 2004. Im Anschluss an das Erste Staatsexamen Praktikum beim Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (BDE) in Brüssel. Promotion bei Prof. Dr. Michael Reinhardt, LL.M., an der Universität Trier zu einem abfall- und immissionsschutzrechtlichen Thema. 2007-2009 Referendariat am Oberlandesgericht Köln mit Stationen an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer sowie bei CMS Hasche Sigle in Hamburg. Zweites Staatsexamen 2010. |
| Fachbeiträge: | Verbindlichkeit der BVT-Merkblätter im Genehmigungsverfahren (12/2010) Standardsetzung für Entsorgungsverfahren durch BVT-Merkblätter (11/2008) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.