![]() | Dr. Johanna Kemper (geb. Raasch) Senior Associate CMS Hasche Sigle Real Estate & Public Öffentliches Recht Stadthausbrücke 1-3 795 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Beratung und Vertretung von Wirtschaftsunternehmen und der öffentlichen Hand in öffentlich-rechtlichen Fragestellungen vor allem im Umwelt- und Planungsrecht. Besondere Expertise im Abfallrecht, Bergrecht und Naturschutzrecht sowie bei der Begleitung komplexer Genehmigungs- oder Planfeststellungsverfahren. |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit März 2010 Rechtsanwältin bei CMS Hasche Sigle in Hamburg. |
Ausbildung: | Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Leicester 1999 bis 2004. Im Anschluss an das Erste Staatsexamen Praktikum beim Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (BDE) in Brüssel. Promotion bei Prof. Dr. Michael Reinhardt, LL.M., an der Universität Trier zu einem abfall- und immissionsschutzrechtlichen Thema. 2007-2009 Referendariat am Oberlandesgericht Köln mit Stationen an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer sowie bei CMS Hasche Sigle in Hamburg. Zweites Staatsexamen 2010. |
Fachbeiträge: | Verbindlichkeit der BVT-Merkblätter im Genehmigungsverfahren (12/2010) Standardsetzung für Entsorgungsverfahren durch BVT-Merkblätter (11/2008) |
Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.
Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.