![]() | Harald Pandl Leiter Marketing MeWa Recycling Maschinen und Anlagenbau GmbH 1953 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
![]() ![]() |
Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | WEEE E-Schrott Aufbereitung Zerkleinerungstechnik Recycling |
Aktuelle Tätigkeit: | Marketing MEWA GmbH |
Frühere Tätigkeit: | Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Journalismus |
Ausbildung: | Dipl-Betriebswirt (FH) Journalist |
Fachbeiträge: | Kuschelige Ballen mit hartem Kern: Pionierlösung für Produktionsabfälle von Federkernmatratzen entwickelt (4/2013) Wirbelsturm zerfasert Fiberglasstücke: Querstromzerspaner schafft auch High-Tech-Materialien aus GFK (10/2012) Mit dem Prinzip eines Mörsers: Biogasanlage im Zillertal verwertet Speiseabfälle (9/2010) Cooles in Ketten - Neue Recyclinganlage für Kühlgeräte in Österreich (5/2009) Eine runde Sache - Altreifen liefern begehrten Sekundärrohstoff (10/2008) EBS mit hohem Brennwert - MeWa baut Ersatzbrennstoff-Anlage in Belgien (9/2008) |
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.