![]() | Dr. jur. Peter Deml Vorsitzender des Vorstands E.ON Bayern AG 560 Besucher auf diesem Profil |
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| Aktuelle Tätigkeit: | seit November 2001 E.ON Bayern AG, Regensburg Vorsitzender des Vorstands |
| Frühere Tätigkeit: | 1977 - 1982 Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, Hilfsreferent, Oberregierungsrat a. D. 1982 - 1987 Bayernwerk AG, München, Abteilungsleiter und stellvertretender Hauptabteilungsleiter 1988 - 1990 BHS Bayerische Berg-, Hütten- und Salzwerke AG, München, Hauptabteilungsleiter und Prokurist 1990 - 1993 UET Umwelt Energie Technik GmbH, München, und andere Gesellschaften des Entsorgungsbereichs der Bayernwerk AG, Geschäftsführer 1993 - 1996 Bayernwerk AG und VIAG AG, München, Leiter des Büros des Aufsichtsratsvorsitzenden 1996 - November 2001 Mitglied des Vorstands der Überlandwerk Unterfranken AG, Würzburg, und der Energieversorgung Oberfranken AG, Bayreuth (vom 1.7.1998 bis 30.9.1999), in Personalunion 1999 - Oktober 2001 Geschäftsführer der Bayernwerk Vertriebsgesellschaft mbH, später E.ON Vertrieb GmbH, München |
| Ausbildung: | 1967 - 1975 Universität München Studium der Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre Abschluss mit der zweiten juristischen Staatsprüfung 1975 - 1977 Promotion an der Universität München Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Handels-, Wirtschafts-und Arbeitsrecht der Universität München |
| Fachbeiträge: | Klärschlammentsorgung aus der Sicht der E.ON (6/2008) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.