![]() | Prof. Dr. Giselher Kaule Institut für Landschaftsplanung und Ökologie (ILPÖ) 1465 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Grundlagenforschung im Bereich des Naturschutzes und die Entwicklung von Methoden der ökologisch orientierten Planung (EIA, öffentlicher Verkehr/Transportsysteme, Industrieansiedlung) |
Aktuelle Tätigkeit: | Direktor am Institut für Landschaftsplanung und Ökologie (ILPÖ), Universität Stuttgart |
Ausbildung: | Professor Kaule habilitierte 1975 an der Technischen Universität München in Geobotanik und Landschaftsplanung. 1975 erfolgte die Berufung als Professor und Institutsdirektor an die Universität Stuttgart. |
Mitgliedschaften: | Mitglied verschiedener Ausschüsse von Bundes- und Landesministerien |
Internationale Beziehungen: | Gründungsmitglied im englischsprachigen Masterstudiengang Infrastructure Planning Zahlreiche Forschungsaufenthalte in Ostasien (China, Borneo, Malaysia), Afrika (Äthiopien, Kongo) und Südamerika (Brasilien, Equador, Kolumbien) |
Fachbeiträge: | Energie Aus Biomasse, Potentiale und Empfehlungen des NBBW für Baden Württemberg (7/2008) |
Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.
Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.