Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Bernd Klauer

Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ
Ökonomie

Permoser Str. 15,
DE - 04318 Leipzig

704 Besucher auf diesem Profil
phone: 0341/235-1704
fax:
mobile:
Internet: http://www.ufz.de/index.php?de=1653
Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte:

Fachbeiträge: Dürremanagement: Defizite im deutschen Wasserrecht (9/2024)

Praxistest zweier Verfahren zur Unverhältnismäßigkeitsprüfung (4/2019)

Der ökologische Zustand nach WRRL - Potenziale einer ergänzenden funktionalen Zustandsbewertung (4/2019)

Wasserrahmenrichtlinie - Wege aus der Umsetzungskrise (3/2019)

Methodische Defizite der Umweltbewertung im Bundesverkehrswegeplan 2030 (10/2016)

Kann die Wasserwirtschaft die 'wichtigen Wasserbewirtschaftungsfragen' lösen? (1/2013)

Wirklich auf dem Weg zu guten Gewässern? (1/2011)

Phosphorbelastung von Fließgewässern - Einfluss unterschiedlicher Zielwerte auf die Priorisierung und Kosten von Maßnahmen (10/2009)

WRRL: Ausnahmefälle werden zur Regel - Fristverlängerungen und geringere Umweltziele nach Art. 4 der EG-Wasserrahmenrichtlinie (6/2008)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.