Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Jürgen Seitel
Regierungsdirektor

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Abteilung V - Außenwirtschaftspolitik

Scharnhorststraße 34 - 37

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Schwerpunkte: Aktuell: Außenwirtschaftsrecht

Früher: Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe, Kreislaufwirtschafts- und Wasserrecht

Aktuelle Tätigkeit:Referent beim Bundesministerium
für Wirtschaft und Energie

Frühere Tätigkeit:Referent beim Deutschen Bundestag

Referent beim Bundesministerium
für Wirtschaft und Energie

Referent beim Bundesministerium für
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

Justitiar des Umweltbundesamtes

Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Umweltbundesamt

Rechtsanwalt

Ausbildung:Rechtsassessor / Volljurist



Fachbeiträge: Die Novelle des ElektroG - Erste Analyse des Referentenentwurfs vom Februar 2014 (6/2014)

Die Fortentwicklung der haushaltsnahen Wertstofferfassung ('Wertstofftonne') (5/2012)

Produktverantwortung für stoffgleiche Nichtverpackungen - Finanzierungsmodell für die Wertstofftonne? (9/2011)

Altbatterieentsorgung nach dem neuen Batteriegesetz (9/2009)

Rahmenbedingungen der Verpackungsentsorgung nach der 5. Novelle der Verpackungsverordnung (6/2008)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.