Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Mathias Hellriegel LL.M.
Partner

Eggers Malmendier Rechtsanwälte

Beisheim Center Berliner Freiheit 2

1438 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Öffentliches Wirtschaftsrechts
mit Schwerpunkten im Umwelt- und Planungsrecht
sowie in regulierten Märkten

Aktuelle Tätigkeit:Seit Februar 2007 Partner in der Sozietät Eggers Malmendier Rechtsanwälte

Dozent u.a. an der IREBS Immobilienakademie sowie an der Fachhochschule für Ökonomie und Management in Berlin

Frühere Tätigkeit:Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Professor Dr. Michael Kloepfer an der Humboldt-Universität zu Berlin und bei der Berliner Wissenschaftlichen Gesellschaft
Seit 2006 Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Von Oktober 2002 bis Januar 2007 Mitarbeitet im Berliner Büro der Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer

Ausbildung:Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Freiburg und Lausanne
2001 Promotion mit dem Thema 'Mediation im Umweltrecht' zum Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. iur.) an der Humboldt-Universität zu Berlin
Bis 2006 Masterstudiengang (LL.M.) an der Nottingham Trent University in 'Environmental, Planning and Regulatory Law'

Fachbeiträge: Der 'Bau-Turbo' im Lichte des Unionsrechts - ist die neue BauGB-Regelung europarechtskonform? (11/2024)

Sicherheitsabstände als Standortrisiko für Immissionsschutzanlagen (12/2010)

Carbon Capture and Storage (CCS) (10/2009)

National Implementation of Carbon Capture and Storage: The Case of Germany (1/2009)

CO2-freies Kraftwerk: Rechtsrahmen für CO2-Abscheidung und -Ablagerung (6/2008)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.