![]() | Prof. Dr.-Ing. Hartmut Spliethoff TU München Lehrstuhl für Energiesysteme 761 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Energiesysteme |
Aktuelle Tätigkeit: | 2004 Ordinarius am Lehrstuhl für Energiesysteme der Technischen Universität München. |
Frühere Tätigkeit: | 1986-1991 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen an der Universität Stuttgart 1992-1999 Leitung der Abteilung Dampferzeugung am Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen an der Universität Stuttgart. 2000 Ordinarius am Institute for Thermal Power Engineering an der University of Technology Delft / NL |
Ausbildung: | Diplom Maschinenbau an der Universität Stuttgart 1986 Dr.-Ing. Maschinenbau an der Universität Stuttgart 1992 Habilitation in Verbrennung und Kraftwerkstechnik an der Universität Stuttgart 1999 |
Fachbeiträge: | Untersuchung des Verbrennungsverhaltens eines nichtstöchiometrischen Oxycoal-Brenners (10/2010) Abschätzung der Möglichkeiten und Grenzen zur Mitverbrennung biogener Brennstoffe in einem Steinkohlekessel (10/2009) Fortschrittliche Nutzung fester Brennstoffe - Grundlagen, Technologien und Herausforderungen (6/2008) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.