Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing. Dr.tech. MSc  Peter M. Ramharter
Geschäftsführer

WICON Engineering GmbH

Grazerstrasse 41

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phone: 0043 664 8831 9711
fax: 0043 2622 23 208
Internet: www.wicon.cc
Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Erneuerbare Energie (Windkraft, PV)
Abwasseraufbereitung
Verfahrenstechnik
Projektentwicklung, Bürgerbeteiligung

Aktuelle Tätigkeit:Geschäftsführer für erneuerbare Energie
(Projektentwicklung und Betriebsführung)
www.wicon.cc

Geschäftsführer für Abwasseraufbereitung
www.wtg.eu.com

Frühere Tätigkeit:Klärschlammverbrennungsanlagen (Projektentwicklung und Umsetzung)

Chemische / Petrochemische Industrie Projektleiter und Verfahrenstechnik

Ausbildung:Dipl.Ing Maschinenbau/Betriebswissenschaft
Dr. tech Verfahrenstechnik (Verbrennunsverfahren für niederkalorische Brennstoffe)
MSc Energieautarkie Engineering und Management

Patente / Preise:zu
Verbrennunsverfahren
Abgasreinigung
Aufbereitung von Verbrennungsaschen (va P)

Mitgliedschaften:Interessensgemeinschaft Energie Autarkie
Ausschuss thermische Behandlung ÖWAV

Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen:Ausbau der Energieautarkie unter Nutzung von Bürgerbeteiligungen

Fachbeiträge: Grundlagen zum Thema Klimawandel, Erneuerbare Energie - Internationale und nationale Strategien (5/2014)

Grundlagen zum Thema Photovoltaik Energieprojekte (5/2014)

Grundlagen zum Thema Bürgerbeteiligung für Erneuerbare Energieprojekte (5/2014)

Grundlagen zum Thema Erforderliche Rahmenbedingungen und möglicher Ausblick für den Einsatz von Photovoltaik (5/2014)

Klärschlamm - Eine kommunale Energiequelle (6/2008)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.