Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing.  Thomas Reynolds
Geschäftsführender Gesellschafter

ERC Emissions-Reduzierungs-Concepte GmbH

Baeckerstrasse 13
DE - 21244 Buchholz i.d.N.,

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phone: 04181.216 130
fax: 04181.216-199
mobile: 0171 3304787
Internet: www.erc-online.de
Sprachkompetenz:      
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Addtive
SNCR
Brenner

Aktuelle Tätigkeit:Geschäftsführer der ERC GmbH

Frühere Tätigkeit:1978 - 1984 AUTOL-Werke, Hannover: Leiter Technik
1985 - 1993 SAT-Chemie, Norderstedt: Geschäftsführer
1993 Gründung der ERC GmbH

Ausbildung:1969 - 1975 Maschinenbaustudium an der TU Hannover
1975 - 1978 Promotion zum Dr.-Ing am Institut für
Erdölforschung bzw. Institut für Kolbenmaschinen
IFKO, TU Hannover

Fachbeiträge: Ein Vergleich der Möglichkeiten von SCR und SNCR (1/2011)

SNCR sprengt Leistungsgrenzen (10/2010)

Schadstoffarmes Anfahren einer Abfallverbrennungsanlage durch spezielle Aufheiz- und Stützbrenner (1/2010)

Low-NOx-Brenner und 100/10 SNCR Lösungsansatz für zukünftige Grenzwertanforderungen? (10/2009)

Weniger NOx - Novellierung der 17.BImSchV. (7/2009)

Erste Erfahrungen mit 100/10 SNCR-Anlagen (6/2009)

Klare Pluspunkte (6/2008)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.