Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof Dr.  Michael Braungart
Gründer und Geschäftsführer

EPEA Internationale Umweltforschung GmbH


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Funktionierende Wechselwirkungen zwischen natürlichen Systemen

Aktuelle Tätigkeit:Professor für Verfahrenstechnik an der Universität Lüneburg und Direktor eines interdisziplinären Masterprogrammes für Stoffstrom-Management

Mitbegründer und Leiter des Hamburger Umwelt Instituts (HUI)

Frühere Tätigkeit:Wissenschaftliche Arbeit zu chemischen Prozessen in industriellen Produktionstechniken am Fachbereich Chemie der Universität Konstanz

Ausbildung:Studiums der Verfahrenstechnik an der Universität Darmstadt
1985 Promotion an der Universität Hannover in Chemie

Auszeichnungen / Ehrungen:siehe http://www.braungart.com/awardsDE.htm

Internationale Beziehungen:Vorträge an vielen internationalen Universitäten
Gastprofessur an der "Darden School of Business"

Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen:siehe http://www.braungart.com/visionDE.htm

Fachbeiträge: Verschwenden ... und wiederverwenden! (2/2011)

Composting and the green house effect: how to support the biological cycle (10/2008)

Er folgreiche Produkte aus Nachw achsenden Rohstoffen Konzepte der EPEA (7/2007)

Ressourcenschonung durch intelligente Verschwendung (2/2007)

Biologische Kreisläufe und Nährstoffmanagement - Thesen und Beispiele (11/2002)

BSE vor dem Hintergrund eines Stoffstrommanagements für biologische Kreisläufe (4/2002)

Mehr Licht! (11/1999)

Primitives Produktdesign (5/1998)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.