Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Oliver Schiere
Stabstellenleiter

HSE, HSSE, Compliance & Good Corporate Governance
HSSE-Q
Health, Safety, Security, Energy, Environment and Quality


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Sprachkompetenz:        
Nationalität:Deutsch
Schwerpunkte: Risk Management, Critical Incidents, Sustainability, Compliance, Energy flow, material flow, Regulatory Affairs, Crises Management, Corporate Social Responisbility, CSR, Investigation Critical Incidents, Corporate Culture, Leadership, Sustainable Profit, Climate Change, Störfallverordung, 12. BImschG, Umweltschutz, Klimawandel Nachhaltigkeit, EMAS, ISO, OHSAS, KAS-5, threats, counter-terrorism, organized crime, sabotage, bribery, Digitalisierung, Big Data, Digitalization, Globalization, Industrie 4.0, Internet of things, aktiver Umweltschutz, Krisen kommunikation, Lärm, Feinstaub, Asbest, Audits, Inspektionen, Eskalationsmanagement, prüfpflichtige Anlagen

Aktuelle Tätigkeit:Focused on collaborative culture of sustainable leadership and on day-to-day operations,
I' m privileged to reach ambitious corporate goals together with genius teams, colleagues
and mentors since the last 15 years. And this savage journey is going on - it turns me on!


Goal player. Intrapreneur. There’s nothing I love more than working
with people to meet new challenges, to stretch corporate and personal
boundaries and to gain sustainable profit. Vision zero harm to our
employees, stakeholders, citizens and to our blue planet earth.

Developing and implementing an efficient collaborative framework.
Optimizing corporate culture, teamspirit, structures, processes,
technology and behavioural issues which only together contribute
to manage day-to-day business, hidden waste and inherent risks.

To know and to address, which degree of risk is acceptable to be taken
in every action and process. Designing ressource efficiency and developing
sustainable strategies which are connected to global compliance and local
business goals. Precise consulting and reporting on all management levels.

Fachbeiträge: Ökologischer und ökonomischer Vergleich der stofflichen und energetischen Nutzung von Grünabfällen (4/2008)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.