Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Andrea Schüch
Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Universität Rostock
Lehrstuhl für Abfall- und Stoffstrommanagement


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Abfallmanagement
Stoffstromanalyse und -management
Bioabfall

Aktuelle Tätigkeit:Lehrstuhl Abfall- und Stoffstromwirtschaft,
Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät,
Universität Rostock

Mitgliedschaften:IWWG

Internationale Beziehungen:Ägypten,Marokko, Jordanien, Brasilien

Fachbeiträge: Disposal of biogenic fractions in the PR of China (5/2017)

Entsorgung von biogenen Abfallfraktionen in der VR China (5/2017)

Hochwertige Verwertung von biogenen Abfällen (9/2016)

Entwicklung der getrennt gesammelten Bioabfallmengen in Mecklenburg-Vorpommern (6/2016)

Stand und Perspektiven der Abfall- und Stoffstromwirtschaft (6/2016)

Abfallbiomassen aus Lebensmittelindustrie und Landschaftspflege: Biogaserträge und Gasbildungskinetiken (9/2015)

Vergärung von Reststoffen (Bagasse, Vinasse, Filterkuchen) aus der Ethanolerzeugung (9/2015)

Bioabfall-Ist- und Potentialkarten für das Land Mecklenburg-Vorpommern (6/2015)

Vergärung von Abfällen der Ethanol- und Zuckerindustrie in Brasilien (6/2015)

Energetische Biomassenutzung im Energie- und Bioökonomiesystem der Zukunft (4/2015)

Abfallbiomasse im Energiesystem und in der Bioökonomie (2/2015)

Energetische Verwertung von biogenen Abfällen und Reststoffen in Deutschland (11/2014)

Energetic Utilization of Organic Waste and Residuals in Germany (11/2014)

Einfluss von Vorbehandlung und anaerober Vergärung auf die Faserzusammensetzung von Reisstroh (6/2014)

Energie aus biogenen Abfällen und Reststoffen ‒ Potenziale, Perspektiven und Beispiele (6/2013)

Energetische und stoffliche Verwertung von Stroh (6/2013)

Gestaltungsmöglichkeiten für die flächendeckende Bioabfallsammlung in Mecklenburg-Vorpommern (2/2013)

Trockenvergärungsverfahren für die Nutzung von Bio- und Restabfällen (11/2011)

Verwertung biogener Reststoffe als integrierter Baustein einer nachhaltigen Abfallwirtschaft (2/2011)

Wie viel Energie steckt in der Organik kommunaler Abfälle aus ländlichen Gebieten? (10/2010)

Optimierung und Nachrüstung von MBA-Anlagen in der Praxis (4/2010)

Energie aus Abfall- und Anbaubiomasse - Potenziale, Verwertungsoptionen und aktuelle Entwicklungen (2/2009)

Stand und Perspektiven der energetischen Verwertung von organischen Abfällen und Reststoffen in Mecklenburg-Vorpommern (10/2008)

Potenzial von Biomasse aus der Landschaftspflege in Mecklenburg-Vorpommern am Beispiel ausgewählter Regionen (10/2008)

Stand und Perspektiven der energetischen Nutzung von fester Biomasse in Deutschland (4/2008)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.