Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Nils Engler

Universität Rostock


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Verfahrens- und Umwelttechnik
Wirbelschichtfeuerung
Trockenfermentationsverfahren

Aktuelle Tätigkeit:Seit 2007 wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl Abfall- und Stoffstromwirtschaft, Institut für Umweltingenieurwesen, Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock

Frühere Tätigkeit:2001- 2006 wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Energie- und Umwelttechnik und am Lehrstuhl für Verfahrenstechnik / Biotechnologie Uni Rostock
1998 – 2001 tätig in versch. Industriebetrieben, u.a. Solarthermie

Ausbildung:1992 – 1997 Uni Rostock: Studium Maschinenbau in der Vertiefung Verfahrens- und Umwelttechnik

Fachbeiträge: Stand und Perspektiven der Abfall- und Stoffstromwirtschaft (6/2016)

Abfallbiomassen aus Lebensmittelindustrie und Landschaftspflege: Biogaserträge und Gasbildungskinetiken (9/2015)

Mykotoxine in Biogasanlagen (6/2015)

Erweitertes Auswerteverfahren für Biogas-Batch- Versuche zur quantifizierbaren Darstellung zeitlicher Verläufe (6/2015)

Einfluss von Vorbehandlung und anaerober Vergärung auf die Faserzusammensetzung von Reisstroh (6/2014)

Vergärung von Reststoffen aus der Pektinherstellung (9/2013)

Überlagerungseffekte bei der Vergärung von Substratmischungen (6/2013)

Energetische und stoffliche Verwertung von Stroh (6/2013)

Substratausnutzung in Biogasanlagen mit und ohne gasdichtem Gärrestbehälter (6/2012)

Trockenvergärungsverfahren für die Nutzung von Bio- und Restabfällen (11/2011)

Der ORGA-Test: Entwicklung eines Testverfahrens und Einsatz zur Prozessoptimierung von Biogasanlagen (9/2011)

Möglichkeiten der Steigerung der Prozesseffizienz durch den Einsatz von Gärhilfsstoffen (2/2010)

Der Rostocker Aktivitätstest - Entwicklung eines Testverfahrens zur praxisnahen Beurteilung der Fermenterbiologie von NawaRo- Biogasanlagen (10/2009)

Stoffstromanalyse der Biogasproduktionskette - Ernte - Silierung - Vergärung - ökonomische und ökologische Auswirkungen (10/2009)

Energie aus Abfall- und Anbaubiomasse - Potenziale, Verwertungsoptionen und aktuelle Entwicklungen (2/2009)

Estimating the nutrient degradation in biogas-batch processes (10/2008)

Möglichkeiten und Grenzen von Biogasertragstests nach VDI 4630 (9/2008)

Stand und Perspektiven der energetischen Nutzung von fester Biomasse in Deutschland (4/2008)

Möglichkeiten und Grenzen zur Bestimmung von Biogaserträgen aus Energiepflanzen nach VDI 4630 (10/2007)

Praxisorientierte Bestimmung der Gasbildungspotenziale als Basis für den wirtschaftlichen Betrieb von Biogasanlagen (10/2007)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.