Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Joachim Christiani
Geschäftsführer

HTP-Ingenieurgesellschaft
für Recycling und Abfallwirtschaft


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Aufbereitungstechnik und Umweltverfahrenstechnik

Aktuelle Tätigkeit:Partner der HTP Ingenieurgesellschaft für Aufbereitungstechnik und Umweltverfahrenstechnik Prof. Hoberg & Partner

Fachbeiträge: Recyclingfähigkeit von Verpackungen - Potentiale der individuellen, graduellen Bewertung (12/2024)

Prüfung und Testierung der Recyclingfähigkeit - Anforderungs- und Bewertungskatalog (10/2021)

Qualität oder Quantität - Zielvorgaben an eine nachhaltige Wertstofferfassung (4/2015)

Implementation of a Recovery System with Optimized Interfaces - The Total Plastic Concept (10/2012)

Ideale Wertstofferfassung für Abfälle aus privaten Haushaltungen (10/2011)

Auswirkungen der Wertstofftonne auf Aufbereitung und Verwertung (6/2011)

Sortierung und Verwertung von Stoffströmen aus der Wertstofftonne - Technologien und Perspektiven (4/2011)

Möglichkeiten und Randbedingungen einer Wertstoffrückgewinnung aus Abfallgemischen (12/2009)

Aufbereitung von EBS mit dem Ziel der Chlorabreicherung – Technik und Wirtschaftlichkeit (5/2006)

Alternative Erfassungssysteme - Versuche zur technischen Umsetzung (5/2005)

Entwicklungspotentiale der Verpackungsverwertung aus technologischer Sicht – exemplarisch anhand der Einbindung eines GiG-Konzeptes in Trockenstabilatanlagen (4/2005)

Sortierverfahren zur Gewinnung von Vorprodukten für die Kunststoffverwertung (5/2004)

Nutzbarmachung von Sortiertechniken aus der Verpackungsverwertung für die MBA (4/2004)

Sortierung von Verpackungsabfällen als integrierte Funktion einer mechanisch(-biologischen) Abfallbehandlung – Machbarkeit und Kosten – (12/2003)

Automatische Sortierung von Verpackungsabfällen (5/2001)

Zielgerade noch nicht erreicht (2/2001)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.