![]() | Prof. Christopher Robert Cheeseman Professor of Materials Resources Engineering Imperial College London Centre for Environmental Control and Waste Management Department of Civil and environmental Engineering 442 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Nationalität: | English |
| Schwerpunkte: | 1. Sustainable innovative lightweight expanded clay-glass ('SILEC-G') 2. Manufactured mineral absorbents (MMA) |
| Aktuelle Tätigkeit: | Professor für Materials Resources Engineering, Imperial College London |
| Ausbildung: | BSc Materials Science and Physics, University of Warwick, 1980 DPhil, High temperature properties of ceramics, University of Oxford, 1984 |
| Mitgliedschaften: | Mitglied des Chartered Institute of Wastes Management CIWM (2002) Mitglied des Institute of Materials, Minerals and Mining MIMMM (1989) |
| Fachbeiträge: | WTERT-U.K.: Public perception and Reaction of WTERT-U.K. (10/2010) BUILDING RECYCLING RATES THROUGH THE INFORMAL SECTOR (10/2007) EARLY 19TH CENTURY LONDON DUSTYARDS: A CASE STUDY IN CLOSED-LOOP RESOURCE EFFICIENCY (10/2007) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.