![]() | Dipl.-Ing. Joachim Sommer Eproplan GmbH - Beratende Ingenieure 899 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Die Eproplan GmbH ist ein unabhängiges Ingenieurunternehmen, das ganzheitliche Planungs- und Beratungsleistungen auf folgenden Gebieten erbringt: - Energiemanagement - Energie- und Umwelttechnik - Elektro- und Leittechnik - Technische Gebäudeausrüstung Zu unseren Leistungen gehören: Konzepte, Studien und Gutachten Projektentwicklung und Beratung Grundlagenermittlung und Vorplanung Entwurfsplanung Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Vorbereiten und Mitwirken bei der Vergabe Bauüberwachung und Objektbetreuung Dokumentation und Betriebshandbücher Energiemanagement und Energiebeschaffung Projektmanagement und Qualitätssicherung Wir arbeiten partnerschaftlich mit Bauplanern und Architekturbüros zusammen und ziehen das Fachwissen externer Experten zu Rate. Unsere Unternehmensstruktur steht für flexible, effiziente und zielorientierte Arbeitsabläufe. Das Fundament hierfür bildet unser nach ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem. |
Aktuelle Tätigkeit: | Projektleiter und Gesellschafter der Eproplan GmbH |
Frühere Tätigkeit: | Inhaber des Ingenieurbüros Joachim Sommer für Projektentwicklung, Konzeption, Planung, Beratung in den Fachgebieten: energetische Biomasse- und Reststoffverwertung, Vergasung (freier Mitarbeiter der Eproplan GmbH) Geschäfsführer der EPEB Ingenieurgesellschaft für Entwicklung, Planung, Errichtung und Betrieb verfahrenstechnischer Anlagen und Komponenten mbH, Sonthofen Projektleitung, Projektmanagement und Prokurist der Paul Schaad Ingenieure GmbH, Sonthofen Mitarbeiter Fachgebiet Energie- und Verfahrenstechnik im Ingenieurbüro für Abfluss-, Kläranlagen-, Steuerung GmbH, Sonthofen Freier Mitarbeiter für den Bereich energetische und verfahrenstechnische Optimierung von von Kläranlagen des Steinbeis-Transferzentrums "Abwassertechnik und rationelle Energieverwendung", Ludwigshöhe Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für solare Energieversorgungstechnik, Abteilung Prozess- und Verfahrenstechnik, Hanau Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart, Abteilung Industrielle Wasser- und Abwassertechnologie |
Ausbildung: | Dipl.-Ing. (TU) Verfahrenstechnik, Vertiefung: Apparate- und Anlagenbau, Umwelttechnik |
Fachbeiträge: | Reststoffverwertung in der Papierindustrie am Beispiel des Heizkraftwerkes Wörth der Papierfabrik Palm (6/2009) Planung eines Reststoff-Heizkraftwerkes für die Energieversorgung einer Papierfabrik (9/2007) |
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.
Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.