Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.  Robert Jüpner

TU Kaiserslautern


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Schwerpunkte:

Fachbeiträge: Operativer Hochwasserschutz - Lernen aus der Hochwasserkatastrophe 2021? (10/2022)

Herausforderung Klimawandel: neue Ideen für das Hochwasserrisikomanagement (11/2021)

Ist Resilienz messbar? Ein Beitrag aus Sicht des Hochwasserrisikomanagements (12/2019)

Hochwasservorsorge hinter Deichen - Die Gemeinde Bobenheim-Roxheim als Vorzeigeprojekt (12/2018)

Treibgutrückhalt in unteren Mittelgebirgsregionen - Möglichkeiten und Grenzen (11/2017)

Hochwasserrisikomanagement 2030 - ein Ausblick (11/2016)

Wasserrahmenrichtlinie und Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie - Synergien und Konflikte (12/2015)

Deichbruch Fischbeck - zwei Jahre danach (11/2015)

Umgang mit Extremereignissen auf kommunaler Ebene - Notfallkonzepte als Mittel der Wahl? (9/2015)

Einsatz von Drohnen im Hochwasserfall - Erfahrungen und Ideen (9/2015)

Juni-Hochwasser 2013 an der Elbe - neue Fragestellungen (4/2015)

Fortbildung 'Hochwasserrisikomanagement und hochwasserangepasstes Planen und Bauen' in Rheinland-Pfalz und Luxemburg - Erfahrungen (11/2013)

Der Beitrag der wissenschaftlich-technischen Verbände im Umsetzungsprozess der europäischen Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (11/2012)

Wer hat was zu tun? Arbeitsteilung bei der Umsetzung der Europäischen HWRM-Richtlinie (11/2010)

2. Forum zur Europäischen Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (9/2010)

Hochwassermanagement und Bauvorsorge - transnationale Ansätze im Mosel-Saar-Einzugsgebiet (12/2009)

Fotogrammmetrie mittels "Stabkamera" (5/2006)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.