![]() | Prof. Dr.-Ing. habil Dr. phil. Sabine Kunst Präsidentin Universität Potsdam Präsidium 281 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
![]() ![]() |
Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Wasserwirtschaft Abfalltechnik |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit 01.01.2007 Präsidentin der Universität Potsdam |
Frühere Tätigkeit: | Nach wissenschaftlichen Tätigkeiten am Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Abfalltechnik der Universität Hannover, an der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung (ZEW), Universität Hannover, an der Technischen Hochschule Darmstadt und beim Umweltbundesamt Berlin nahm Kunst von 1991 bis 1994 einen Lehrauftrag über biologische Abwasserreinigung an der Technischen Universität Hamburg Harburg im Rahmen der Studiengänge Bauingenieurwesen und Verkehrstechnik wahr. 1991 erfolgte die Berufung zur Universitätsprofessorin am Fachbereich Bauingenieur- und Vermessungswesen der Universität Hannover. 2005 bis 2006 Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Weiterbildung der Leibniz Universität Hannover. |
Ausbildung: | Frau Kunst studierte von 1972 bis 1979 Biologie/Chemie und Politologie/Philosophie, promovierte 1982 zum Dr.-Ing. und 1990 zum Dr.-phil. 1990 habilitierte sie sich am Fachbereich Bauingenieur- und Vermessungswesen der Universität Hannover. |
Fachbeiträge: | Quantifizierung diffuser Stickstoff- und Phosphoreinträge unter Berücksichtigung eintragsrelevanter Standorteigenschaften (6/2007) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.