Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Heribert Meyer
Fachredakteur

Vieweg + Teubner Verlag
Redaktion WasserWirtschaft


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Wasserwirtschaft, Wasserbau, Hydrologie, Hydromechanik, Abwasserwirtschaft, Energiewirtschaft

Fachbeiträge: Pumpturbinen für erstes kombiniertes Wind- und Pumpspeicherkraftwerk (1/2017)

Konzeption Zivile Verteidigung im Berliner Wasserwerk vorgestellt (11/2016)

Wasserkraft, eine Erneuerbare Energie mit internationaler Ausstrahlung (11/2016)

Betrieb von Wassersystemen mit SCADA-Daten (10/2016)

IFAT - 50 Jahre Spiegel einer dynamischen Branche (9/2016)

Ausrüstungen für den technischen Hochwasserschutz (8/2016)

Mit Grundfos-i-Solutions zur Wasserwirtschaft 4.0 (3/2016)

Wasser Berlin 2015 richtet sich international aus (8/2015)

Umstrukturierung und Sanierung des Wasserversorgungsnetzes von Zarqa, Jordanien (12/2014)

Wasserwirtschaft im Zeichen des Klimawandels - WBW-Wasserwirtschaftstagung (10/2014)

IFAT 2014: Modernste Lösungen zur Sicherung der Lebens- und Umweltqualität (5/2014)

Renexpo Hydro verschafft der Kleinen Wasserkraft mächtig Gehör (5/2014)

16. Internationales Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke 2013 in Luzern (2/2014)

50 Jahre WasserBerlin - ein Messestandort mit Weltformat! (8/2013)

Hochwasser - Recht - Risiko - Wasserwirtschaftstagung des WBW (9/2010)

IFAT ENTSORGA 2010 - auf Wachstumskurs mit neuen Themen (3/2010)

RENEXPO® Austria feiert Prämiere in Salzburg (12/2009)

acqua alta 2009: Kongressbegleitende Fachmesse für Forschungsergebnisse, Strategien und Projekte (12/2009)

Neues Datum und neuer Veranstaltungsort für die Water Expo China 2009 (8/2009)

Sensor Technik Sirnach AG auf Expansionskurs (1/2009)

IFAT 2008 so erfolgreich wie noch nie (9/2008)

IFAT 2008: innovativ, umfassend, international, informativ (5/2008)

BundesumweltVerantwortung für den Klimaschutz und die Ressourcennutzung –Umweltbericht des Bundes erschienen (4/2007)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.