Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing. Dr.  Josef Schneider

Technische Universität Graz


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Schwerpunkte: Forschungstätigkeiten in Wasserwirtschaft, Hydrologie, naturnaher Flussbau, wasserbauliche Betriebseinrichtungen (Hochwasserentlastungen, Grundablässe), Sedimenttransport, Verlandung von Stauräumen; Betreuung wasserbaulicher physikalischer Modellversuche

Fachbeiträge: Hydraulische Untersuchungen im Beckenübergang von Beckenschlitzpässen bei variabler Wandstärke und Rauheit (4/2024)

Der modifizierte, sohlenoffene Denil-Pass - Renaissance einer kostensparenden Fischaufstiegsanlage (3/2021)

Biotisches und abiotisches Monitoring eines modifizierten Denil-Passes an einem Tieflandfluss in der Barben-Region (3/2021)

Modelltechnische Untersuchungen im Rahmen des Projekts 'Erneuerung Kraftwerk Töging' (4/2018)

Sticky Waste - The Problem of Chewing Gum Litter in Open Public Areas (11/2014)

Entgasung in einem Kammerwasserschloss (6/2012)

Wasserkraftpotentialanalyse mittels des GIS-Tools Vapidro-Aste im Rahmen des EU-Projektes SHARE (1/2012)

Die Auswirkungen eines Geschiebe führenden Zubringers auf die Verlandungssituation im Unterwasser eines Laufkraftwerkes (8/2011)

Wasserwirtschaftliche Rahmenbedingungen öko des Spülmanagements am KW Bodendorf (11/2007)

Nachhaltiges, interdisziplinäres Feststoffmanagement an Stauräumen am Beispiel der Oberen Mur (11/2007)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.