Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Winfried Six

Organic Waste Systems N. V. (O.W.S.)


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Sprachkompetenz:          
Schwerpunkte: Fermentation

Aktuelle Tätigkeit:Seit Januar 1988 Marketing Manager bei OWS und vermarkt das DRANCO Verfahren zur Vergärung van Abfälle

Frühere Tätigkeit:Von 1985 bis 1987 Forschungsassistent im Labor für Mikrobielle Ökologie der Universität Gent

Ausbildung:Erhielt 1985 an der Universität Gent, Belgien den Titel Diplom-Ingenieur in Bioengineering



Fachbeiträge: Die DRANCO-Technologie (4/2023)

The dry anaerobic DRANCO technology applied to the organic fraction of MSW (5/2015)

DRANCO-Verfahren - Aktuelle Entwicklungen der Trockenvergärung (4/2011)

Das DRANCO- & DRANCO-FARM-Verfahren (4/2010)

Das DRANCO-Verfahren: aktuelle Entwicklung in den Bereichen Technik und Gärrestaufbereitung (4/2009)

Das DRANCO Verfahren: aktuelle Entwicklung in den Bereichen Technik und Gärrestaufbereitung (12/2008)

Das DRANCO Verfahren: Trockenvergärung für organische Abfälle und NawaRo (4/2008)

Das DRANCO-Verfahren: Trockenvergärung für organische Abfälle (10/2007)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.