Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.-Ing.  Bernhard Gallenkemper

INFA - Institut für Abfall, Abwasser und Infrastruktur-Management GmbH


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Arbeitsfelder:
- Abfallwirtschaft
Abfallwirtschaftskonzepte, Abfallbeurteilung, Optmierung von Sammlung und Transport, Kosten/ Gebühren, Aufbereitungsanlagen MBA, CPS, MVA, Stoffstrombilanzen, Verwertungs- und Beseitigungskonzepte,
- Umweltverträglichkeitsuntersuchungen
Ablagerung von Abfällen
- Umwelttechnik, -controlling,-analytik
Gütesicherung bei der Herstellung und beim Einsatz von SBS,
- Infrastrukturen/ FM

Aktuelle Tätigkeit:Neben seiner Lehrtätigkeit an der Fachhochschule beschäftigt sich Professor Gallenkemper mit seinen Mitarbeitern im Labor für Abfallwirtschaft, Siedlungswasserwirtschaft, Umweltchemie (LASU) seit 1985 im Rahmen vieler Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit praxisnahen anwendungsbezogenen Fragestellungen aus dem Bereich der Abfallwirtschaft. Er ist auch wissenschaftlicher Leiter im INFA Institut für Abfall, Abwasser und Infrastrukturmanagement GmbH in Ahlen

Fachbeiträge: Role of MBT in removal and mining of landfills (9/2012)

Deponierückbau und Rolle der MBA (9/2012)

Erfassungssysteme für Abfälle und Wertstoffe - Ein Systemüberblick (4/2011)

Was leisten die neuen Sammelsysteme wirklich? - Eine Sachstandsanalyse! (1/2011)

Qualitätssicherung in der Abfalllogistik (9/2008)

Optimierungsansätze zur Sekundärbrennstoff- und Energiebereitstellung bei MBA (9/2008)

Qualitätssicherung bei MBA (2/2008)

Entwicklung der Entsorgung (4/2007)

Kosten und Erlöse der mechanischen Aufbereitung (2/2007)

Ökonomische Bewertung von Sammelsystemen, Trenn- und Sortiertechniken für Haushaltsabfälle (10/2006)

Einhaltung der Abfallablagerungskriterien durch MBA-Anlagen – Ergebnisse der ASA-Umfrage (5/2006)

Mechanische Stufen von MBA (2/2006)

Einhaltung der Abfallablagerungswerte einzelner MBA im Zeitraum Juni 2005 bis Februar 2006 (2/2006)

Veränderungen bei der Erfassung von Elektro-Altgeräten vor dem Hintergrund des ElektroG (11/2005)

Ökonomische Betrachtungen zu alternativen Erfassungssystemen (5/2005)

Ökonomische Betrachtungen zu alternativen Erfassungssystemen (3/2005)

Stand der Produktion von Sekundärbrennstoffen aus Hausmüll und Gewerbeabfällen in Deutschland (4/2004)

Anforderungen an Stoffströme aus der MBA zur energetischen Verwertung (4/2003)

Vorteile verbinden - Membranverfahren zur Deponiesickerbehandlung in Weiterentwicklung (4/2002)

Potenzial an Sekundärbrennstoffen und Bewertung ihres Einsatzes (4/2002)

Status der getrennten Erfassung von Bioabfällen in Nordrhein-Westfalen (5/2001)

Geeignete biogene Abfälle für die Co-Vergärung (5/2001)

VKS-Kennzahlenvergleich und betriebsbezogene Optimierung in der Logistik (5/2001)

Test bestanden (2/1999)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.