Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Johannes J. E. Martin
Geschäftsführer

Martin GmbH für Umwelt- und Energietechnik

Leopoldstrasse 248

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Sprachkompetenz:      
Schwerpunkte: Abfallverbrennungsanlagen

Aktuelle Tätigkeit:Dipl.-Ing. Johannes J. E. Martin ist Geschäftsführer (seit 1991) und Inhaber der Martin GmbH für Umwelt- und Energietechnik, einem in München ansässigen Ingenieurunternehmen, das sich auf die Errichtung von Abfallverbrennungsanlagen spezialisiert hat.

Frühere Tätigkeit:Nach Abschluß seines Studiums trat er in die Martin GmbH ein, wo er zunächst für den Bereich 'Projektierung und Verkauf Schweiz', dann für Forschung und Entwicklung und die Hauptabteilung 'Technologie' verantwortlich war

Ausbildung:Er absolvierte den Studiengang 'Technischen Umweltschutz' an der TU Berlin, Lehrstuhl für Abfallwirtschaft von 1978-1982.

Fachbeiträge: Martin Rückschub-Rost Vario (1/2011)

Betriebsartenkonzepte für die Abfallverbrennung (1/2011)

Der Anlagenbau für Abfallverbrennungsanlagen - Strukturen und Märkte im Licht der Globalisierung - (5/2010)

Systembestellung: Gesamtanlage oder Lose (3/2010)

System order: Turnkey or lot (3/2010)

Verwertung von trocken ausgetragenen Aschen/Schlacken aus der Abfallverbrennung (9/2009)

Die Martin Trockenentschlackung mit integrierter Klassierung (6/2009)

Pluspunkte durch trockenen Austrag (2/2009)

Neuordnung des Marktes für den Anlagenbau (5/2008)

Einordnung von Müllverbrennungsanlagen im Hinblick auf die energetische Verwertung (9/2007)

Maximale Baugröße von Abfallverbrennungseinheiten (2/2007)

Rahmenbedingungen für die energetische Nutzung von Ersatzbrennstoffen in Europa und deren Auswirkung auf die Anlagenkonzeption (12/2006)

Flexible Anlagenauslegung mit dem MARTIN SYNCOM-Verfahren (3/2006)

Anlagenbau in der Umwelttechnik – Wahnsinn oder Leidenschaft? (3/2005)

Der Einsatz von verschiedenen Brennstoffen in Martin-Feuerungssystemen (11/2004)

Nachhaltige Abfallbehandlung mit dem SyncomPlus-Verfahren (8/2004)

Energie und Inertstoffe aus Abfall – Integration von Schlackeaufbereitung und Flugascheentsorgung in den Verbrennungsprozess – (4/2004)

Das SYNCOMÒ-Plus Verfahren als Baustein der vollständigen Abfallverwertung (4/2004)

Der Einsatz von verschiedenen Brennstoffen in Martin-Feuerungssystemen (12/2003)

Verwertung von Ersatzbrennstoffen mit Martin-Feuerungssystemen (6/2002)

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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.