Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Ing.  Jörn Heerenklage

Technische Universität Hamburg- Harburg, Arbeitsbereich Abfallwirtschaft


1214 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Abfallwirtschaft

Fachbeiträge: Biogas-Energie aus überschüssiger Algenbiomasse (9/2013)

Vergärung von Mikroalgen - Möglichkeiten und Grenzen (6/2010)

Huminstoffbildung während der mechanisch-biologischen Vorbehandlung von Restabfällen (6/2008)

Anaerobe/aerobe Behandlung in der Flüssigphase - Betriebserfahrungen (2/2008)

Investigation of the anaerobic/aerobic treatment of residual municipal solid waste in the slurry phase (10/2007)

COMPARISON OF TEST METHODS TO MEASURE THE RESPIRATION ACTIVITY OF WASTE SAMPLES (10/2007)

Mbp-using the anaerobic / aerobic treatment concept in the liquid phase (11/2006)

Analytical methods for the determination of the biological stability of waste samples (11/2006)

Analytical Methods for the Determination of the Biological Activity of Organic Biomass (9/2006)

Bestimmung der Stabilitätskriterien von MBA-Material in der Praxis (5/2006)

Concepts for a decentralized treatment of waste and wastewater (5/2003)

Biologische anaerob-aerobe Flüssigstabilisierung von Bio- und Restabfällen (4/2002)

Comparison of test systems for the determination of biodegradability of organic materials under anaerobic conditions. (9/2000)

Theorie und Praxis (8/1998)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.