![]() | Dipl.-Ing. (FH), Dipl. (FH), MBA Bernhard Hartleitner 2505 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Integrierter betrieblicher Umweltschutz, Verfahrenstechnik, Maschinen- und Apparatebau Konzepte und Projektierung von Maschinen und Anlagen im Umweltbereich, dort insbesondere Speziallösungen. Zahlreiche Machbarkeitsstudien zu technischen Systemen und zur Umsetzung von Prozessen. Anwendung der Methoden zur systematischen Optimierung von Prozessen z. B. durch Pro-zesskettenanalyse. Verbesserungen im Bereich Energieeffizienz und der rationellen Energieerzeugung, ebenso wie zur Steigerung der Material- und Ressourceneffizienz. |
Frühere Tätigkeit: | - BIfA GmbH, Projektmanagement Bereich Verfahrens-/Systemtechnik - Projektierungsingenieur bei der Fa. Maier & Partner, Abwassertech-nische Anlagen, Mindelheim |
Ausbildung: | MBA International Business Management and Leadership: Professional School of Business & Technology, Kempten Studium des Maschinenbaus FH Augsburg Aufbaustudium Umweltschutz FH Nürtingen Facharbeiterausbildung zum Maschinenbauer |
Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen: | Konzepte zur Materialeffizienz Organisatorische Ansätze zur Optimierung von Prozessen |
Fachbeiträge: | Steigerung der Energieeffizienz von MVA durch wärmegetriebene Erzeugung von Kälte (1/2011) Kälte aus Müll: Die Energie im Müll kann vielfach genutzt werden (4/2010) Bewertung von Umweltlasten bei Bauvorgängen (1/2005) Verwertung von Aschen aus der Biomasseverbrennung Bioasche als Kalkersatz? (7/2004) |
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.
Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland im internationalen Vergleich - Spitzenplatz oder nur noch Mittelmaß?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Neben der Umstellung der künftigen Energieversorgung auf ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem ist die Abfall- und Kreislaufwirtschaft die zweite zentrale Säule im Rahmen der globalen Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft.