Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Biol.  Sigrid Hams

Fachhochschule Münster / BGS e. V.
IWARU


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Schwerpunkte: Informationen zu den Arbeitsbereichen (Auswahl):
FH Münster (Auswahl):
- Altholz
- funktionelles Recycling von metallreichen Aufbereitungsrückständen
- Echtzeitanalytik in der Abfallaufbereitung
- Probenahmekonzepte


BGS:
- Begleitung Güteüberwachungsverfahren für Sekundärbrennstoffe
- Beratung der Mitglieder zu relevanten Fragestellungen
- Beteiligung in relevanten Gesetzgebungsverfahren





Aktuelle Tätigkeit:seit 2017 FH Münster, IWARU, Arbeitsgruppe Ressourcen, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektleitung

seit 2015 Geschäftsstelle der Gütegemeinschaft Sekundärbrennstoffe und Recyclingholz e. V (BGS e. V.), Referentin für Gütesicherung


Fachbeiträge: 25 Jahre Gütesicherung von Sekundärbrennstoffen - Stand und Perspektiven (4/2025)

Sekundärbrennstoffe im Zeichen höchster Qualität (3/2019)

Sensortechnologien in der Kreislaufwirtschaft (11/2018)

ARGOS - Entwicklung eines Multisensor-Systems zur Echtzeitanalyse von metallreichen Aufbereitungsprodukten (11/2018)

Stand und Perspektiven für gütegesicherte Sekundärbrennstoffe(SBS®) (4/2018)

Status quo of co-incineration of solid recovered fuels in Germany (5/2017)

Stand der Mitverbrennung in Deutschland (5/2017)

Chancen und Herausforderungen durch das KrW-Paket der EU (2/2017)

Flexibilität und Perspektiven der MBA-Anlagen im Rahmen der stoffspezifischen Abfallbehandlung (4/2016)

Überschusswärmenutzung aus Bioabfallvergärungsanlagen - Erfahrungen aus Praxisbeispielen (6/2015)

Auswirkungen von Wertstofftonne und Recyclingquoten auf die Restabfallzusammensetzung (5/2015)

Erwartungen an ein Wertstoffgesetz im Hinblick auf die getrennte Erfassung und Recyclingquoten (2/2015)

Wie viel Deponien braucht das Land? - Bedarfsanalyse für Deponien am Beispiel Nordrhein-Westfalen (12/2014)

Energiemanagement in kleinen und mittleren Kommunen (2/2011)

Bestimmung des biogenen Kohlenstoffs - Methodenvergleich (11/2008)

Massen- und Energiebilanzen der Ersatzbrennstoffherstellung und -verwertung (9/2007)

Chlor – ein Dauerthema bei der Abfallentsorgung (2/2007)

Erweiterung des Brennstoffspektrums aus Biomasse (2/2007)

Mechanische Stufen von MBA (2/2006)

Auf dem Weg zur Norm (1/2006)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.