Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr. Dipl.-Chem.  Beate Kummer

Büro für Umweltkommunikation


949 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Fach- und Sachkunde in den Bereichen Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit (Gewerbeordnung, Gerätesicherheitsgesetz etc.), Umweltauswirkungen von Abfällen, Probenahme von Abfällen, Analytik von Abfällen, Abfallentsorgungsverfahren

Fachbeiträge: Vorschlag für eine rechtssichere Gestaltung der Einstufung von Abfällen nach deren gefahrenrelevanten Eigenschaften bei Spiegeleinträgen (4/2025)

SCIP - Die neue ECHA-Datenbank für besorgniserregende Stoffe (11/2021)

Kreislaufwirtschaftspaket - Die Realität über Deponierung und End-of-Life-Vehicle-Recycling (11/2018)

GHS/CLP - Stoffbeschränkungen in der Abfallwirtschaft (11/2018)

The new European Waste Catalogue and the POPs (5/2017)

Das neue Abfallverzeichnis und die POP-Stoffe (5/2017)

Wissen gefragt: Entsorger müssen sich stärker um die Zusammensetzung von Abfällen kümmern (4/2016)

Gesetzliche Anforderungen an die Bewertung von Chemikalien im Abfall (REACH, CLP, Störfallrecht, Wassergefährdung) (10/2014)

Rückbau in luftiger Höhe: Auch Windenergieanlagen müssen verschrottet werden (4/2013)

Alle reden von der Bahn: Dramatische Probleme bei der Gestellung von Waggons (6/2010)

The long arm of the East: China keen to get hold of German electronic scrap (6/2010)

Suche nach Prioritäten - Altfahrzeugverwertung im Spannungsfeld der Umweltpolitik (4/2009)

Markt der Begehrlichkeiten - Abfallwirtschaft in Deutschland und Europa bleibt sehr heterogen (11/2008)

Elektro-Frust - Das ElektroG aus Sicht eines mittelständischen Unternehmens (10/2008)

Ein Fass ohne Boden - REACH und die Recyclingwirtschaft (7/2008)

REACH UND SEKUNDÄRROHSTOFFE - AUSWIRKUNGEN AUF DIE RECYCLINGWIRTSCHAFT - (12/2007)

Der Griff aus dem Osten - Chinas Ressourcenhunger nach deutschem Elektronikschrott (6/2007)

Gefährliches Spiel (10/2005)

Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling-und Entsorgungsunternehmen e.V. (BDSV) (10/2005)

Ping Pong-Effekte (6/2005)

Einstieg in die Leichtgewichtsklasse (6/2005)

Strategie für eine zukünftige Chemikalienpolitik – Überreglementierung und Überforderung?  (6/2004)

Im Osten viel Neues (9/2003)

Den Überblick bewahren (12/2002)

Das richtige Mittel (6/2002)

Schlacht um den Schlamm (8/2001)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.