![]() | Dr. rer. nat. Kai Keldenich STEAG GmbH Qualitätsmanagement Kraftwerkschemie 901 Besucher auf diesem Profil fax: 0049-201-801-57.25.12 mobile: +49 171 2249638 |
| Sprachkompetenz: |
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| Schwerpunkte: | Energie aus Abfall und Biomasse Abfallbehandlung und Wertstoffrückgewinnung |
| Aktuelle Tätigkeit: | - seit 2006 Projektleitung Umwelttechnik bei Evonik Energy Services GmbH, Essen Zeitraum, von: 01/2007 bis jetzt Projektstandort: Frankfurt a. Main, BRD Auftraggeber: Infraserv GmbH Projektbeschreibung: Ersatzbrennstoff-Kraftwerk (3X94MWth) EVA Höchst Dienstleistung: Projektingenieur Feuerung/Kessel Zeitraum, 09/2008 bis 2/2009 Projektstandort: Marl, BRD Auftraggeber: Infracor Marl Projektbeschreibung: Biomassemitverbrennung im Kohlekraftwerk I / Schmelzkammerkessel Dienstleistung: Untersuchung, Machbarkeit, Ausschreibung Zeitraum, von: 01/2007 bis jetzt Projektstandort: Lünen, BRD Auftraggeber: Biomassekraftwerk Lünen Projektbeschreibung: Optimierung und Ertüchtigung der Feuerungstechnik Dienstleistung: Untersuchungen, Luftmengenmessung, Inbetriebnahme und Anlagenoptimierung Zeitraum, von: 01/2007 bis: 06/2008 Projektstandort: Muttenz, Schweiz Auftraggeber: Clariant International AG Projektbeschreibung: Strom und Wärme aus Produktionsabfällen Dienstleistung : Projektleitung, Machbarkeitsstudie, Standortanalyse, Ausschreibung und Bieterauswahl Zeitraum, von: 06/2006 bis: 12/2006 Projektstandort: Saarbrücken, BRD Auftraggeber: Evonik New Energies GmbH Projektbeschreibung: Biogas aus nachwachsenden Rohstoffen und Aufbereitung zu Bioerdgas Dienstleistung: Machbarkeitstudie, Anbaugebiete, Verfügbarkeiten, Kostenkontrolle |
| Frühere Tätigkeit: | - 1989 Mitarbeiter der Verfahrenstechnik Sonderabfalle, Behandlung Pyrolyseverfahren zur Bodenreinigung, Drehrohrverbrennung von Sondermüll - 1989 - 1999 Mitarbeiter der Deutsche Babcock Anlagen GmbH - 1993 Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung Abfallbehandlung und Rauchgasreinigung - 1999 - 2006 Leiter des Geschäftsfeldes Kreislaufwirtschaft des Fraunhofer Institutes für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT in Oberhausen - Evonik Energy Services GmbH |
| Ausbildung: | - 1973 - 1978 Lehre Chemielaborant - 1979 - 1986 Studium Diplom Chemie, Universität GHS Essen Abschluss Diplom Chemiker - 1986 - 1989 Promotion bei der Bergbau-Forschung Essen: 'Zur Sorption von Quecksilber und anderen Schwermetallen an Aktivkohlen für die Reinigung von Wasser und Luft' Abschluss: Dr. rer. nat. |
| Mitgliedschaften: | - seit 1993 VDI GEU Fachausschuss Abfallbehandlung und Wertstoffrückgewinnung |
| Fachbeiträge: | Alternative Brennstoffe im Verbund mit Kohlekraftwerken - Zukünftiger Einsatz von Ersatzbrennstoffen aus Sicht der Kraftwerkstechnik - (1/2015) Ersatz- und Sekundärbrennstoffe aus Abfällen - Entwicklung eines Verfahrens zur Bestimmung des Verbrennungsverhaltens (5/2006) Künstliche Alterung von Rostaschen aus der thermischen Abfallbehandlung - Ein Test im großtechnischen Maßstab zur Immobilisierung von Schwermetallen durch Behandlung mit Kohlendioxid (5/2006) Anwenderbezogene Charakterisierung der Eigenschaften verschiedener Sekundärbrennstoffe (4/2005) Modulare dezentrale Kleinverbrennungsanlagen: Erster Praxisbericht (3/2003) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.