Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Heinz-Wilhelm Simon

Freiberuflicher Journalist


4532 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:  
Schwerpunkte:

Fachbeiträge: Auf Dynamik programmiert: Konjunkturprogramme beleben die GreenTech-Märkte (9/2013)

Von der Tonne in den Tank: In Berlin laufen Müllsammelfahrzeuge mit Bioerdgas aus Abfall (8/2013)

Luft in die Deponie: Einbindung der Methan-Gewinnung in den Emissionshandel hilft bei der Finanzierung (10/2012)

Schwer verdauliche Kost: Kompostierbare Plastiktüten werden von Entsorgern kritisch betrachtet (6/2012)

Flagge zeigen für die Umwelt: Vorschau auf die IFAT ENTSORGA 2012 (4/2012)

Edle Pellets: Die Mitverbrennung von Holz im Kraftwerk kann beim Klimaschutz helfen (4/2012)

Großer Schritt in Richtung Serienreife: Mercedes-Benz mit Hybrid-Antrieb hat sich im Alltag bewährt (4/2012)

Turbulentes Finale: Novellierung der Bioabfallverordnung (3/2012)

Bilanz ernüchternd: Seltene Erden immer begehrter - Teil II (2/2012)

Mehr Strom, weniger Schlamm: Biologische Abwasserbehandlung deckt den Energiebedarf (11/2011)

Von Müll-Kutschern zu Rohstoff-Lieferanten: Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) wird 50 Jahre (10/2011)

Nur nicht schütteln: Die Ersatzbaustoffverordnung ist immer noch in Arbeit (7/2011)

Großer Abstimmungsbedarf: Rückblick auf die Berliner Recycling- und Rohstoffkonferenz 2011 (7/2011)

Mit Bio gegen Chemie: Altlastensanierung funktioniert auch mit Pilzen (5/2011)

Netzwerk für den Export: German Water Partnership als Teil der Hightech-Strategie (4/2011)

Garaus für Keime und Bakterien: Neue UV-Abwasser-Desinfektion in Berlin (4/2011)

'Wir wollen unser Wasser zurück': Berliner Wasserwirtschaft und die Teilprivatisierung (4/2011)

Eins nach dem anderen: Die Bioabfallverwertung lässt sich weiter optimieren (3/2011)

Zweites Leben für die Kraftspender: Recycling-Programm für Edel-Akkus (3/2011)

Kritisch, aber nicht hoffnungslos: Rare Rohstoffe, Teil I (2/2011)

Chance Green IT: Materialbestand in deutschen Rechenzentren wächst und wächst (2/2011)

Das Tempo reicht nicht: Umweltbericht 2010 der Bundesregierung liegt vor (2/2011)

Große Differenzen: Abwasser- und Müllgebühren in Nordrhein-Westfalen im Vergleich (11/2010)

Qualität kontra Klimaschutz: Aufbereitung von MVA-Schlacke steckt im Dilemma (11/2010)

Erleichterter Vollzug: Neues Kreislaufwirtschaftsgesetz (11/2010)

Jahrmarkt für Umwelttechnik: IFAT ENTSORGA 2010 als Weltleitmesse der Umweltbranche (9/2010)

Hoffnungsträger Biomasse: Ein Energieträger überzeugt durch seine Vielseitigkeit (9/2010)

Mit konjunkturellem Rückenwind: IAA Nutzfahrzeuge 2010 in Hannover (9/2010)

Die Preise klettern wieder: Das Recycling von Nicht-Eisen-Metallen lohnt sich (9/2010)

Vor der eigenen Tür kehren: Im Winterdienst steht einiges an Veränderungen an (9/2010)

Behutsame Siebtechnik: Ölpest an Stränden der USA (8/2010)

Exportförderung mit Klimaschutz: Clean Development Mechanism nutzt der Abfallwirtschaft (4/2010)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.