Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dierk Jensen

freier Journalist


3186 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:      
Schwerpunkte: Erneuerbare Energien, Landwirtschaft, Architektur, Kunst, Geschichte

Journalistische Arbeitsreisen:
China, Indien, Baltikum, Tansania, Gambia, Türkei, Uruguay, Thailand, Italien, Bulgarien



Aktuelle Tätigkeit:Freier Journalist, Autor, Moderation, Fachvorträge

Frühere Tätigkeit:Partner von agenda. Fotografen und Journalisten

Arbeiten für Magazine (geolino), (Fach)Zeitschriften (neue energie, diverse Agrarpublikationen), Zeitungen (Zeit, FR, Handelsblatt, Tagesspiegel, Financial Times Deutschland u.a.) und Organisationen (u.a. Welthungerhilfe, GTZ, dena)

Veranstaltungen: Trifun Pellworm

Ausstellungen:
- Indische Geschichten zwischen Tee und T-shirt
- Felder dieser Welt
- Bollywood für eine Nacht

Bücher:
- Windgesichter
- Köpfe des Kautschuk
- Reichtum ernten - Vielfalt im Gemüsebeet
- alpha ventus Operation Offshore
- Ein Kraftwerk auf dem Meer
- Den Wind der Welt einfangen


Broschüre Bioenergie im Auftrag der HH-Umweltbehörde

Auszeichnungen / Ehrungen:Medienpreis Kindernothilfe 1999



Fachbeiträge: Keine Luftnummer: Für das Recycling von ausgedienten Rotorblättern gibt es ausreichend Kapazitäten (6/2018)

Interessanter Markt mit Schwächen: Die Türkei treibt die Verwertung von Bioabfall voran (4/2016)

Energie- und Stoffgewinnung in Balance: Vergärung und Kompostierung lassen sich gut kombinieren (4/2015)

Ein nachhaltiges Örtchen: Mobile Wohlfühltoiletten entsorgen Fäkalien ohne Wasserspülung (6/2014)

Keine Angst vorm Elektromobil: Bio-Erdgas für den Fahrzeugbetrieb (8/2013)

Zu schade zum Wegwerfen: Inhaltsstoffe von pflanzlichen Abfällen sind Ressourcen (4/2012)

Chic und automatisch: Griechenland geht neue Wege bei der Abfallsammlung (9/2011)

Bioabfall in der Offensive: Schnittstelle zwischen Biogasnutzung und Kompostierung gesucht (4/2011)

Die Geier kreisen - Die Produktion von Biokraftstoff aus Altfetten steht auf der Kippe (3/2009)

Yes they can. - Die 'waste to energy' im Zeichen der USA (11/2008)

Bio im Tank - Alternative Kraftstoffe sind im Kommen (9/2007)

Biogas aus organischen Abfällen wird immer interessanter: Mehr als heiße Luft (4/2006)

Neues Feuer entfacht - Die TASi belebt den Markt der Sekundärbrennstoffe (3/2006)

Grüner Strom vom grünen Hügel - Hamburg betreibt einen Windpark auf einer früheren Hausmülldeponie (9/2003)

Zwischen Altlasten und Modernisierung - In Lettland ist die Müllentsorgung aus Sowjetzeiten ein Problem (8/2003)

Von der Strandplage zum Dämmstoff - Nachwachsende Rohstoffe an der Küste haben jetzt Saison (12/2001)

Smart mit Rucksack - Mit sieben Kleinwagen reinigt Hamburg an den Brennpunkten (5/2001)

Schärfer als das Auge - Innovationen in der Sortiertechnik für Behälterglas (2/2001)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.