Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Anke Geilen

Deutscher Fachverlag


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Fachbeiträge: "Urban Mining müssen wir ernst nehmen" - BDE-Präsident Peter Hoffmeyer über den Wandel der Abfallwirtschaft (12/2004)

"Unendlicher Spannungsbogen" - Frank-Rainer Billigmann über 14 Jahre Arbeit für den BDE (10/2004)

'Es ist schon fünf vor zwölf' - Mangelnde Investitionen von Entsorgern legen Fahrzeugindustrie lahm (8/2004)

Pfand drückt Grünen Punkt ins Umsatzminus - Trotz rückläufigem Geschäft bleibt DSD-Chef Repnik optimistisch (8/2004)

'Freudloser Zustand' - Die Altpapier-Entsorgung bereitet weiterhin Kopfzerbrechen (3/2004)

Am Main soll grüner Strom fließen - Grundstein für Biomasse-Kraftwerk in Frankfurt ist gelegt (3/2004)

Konzern will verkaufen - RWE Umwelt hat die Renditeziele nicht erreicht (3/2004)

Wenn dem Drucker die Tinte ausgeht - Recyclinganlage soll ausgediente Inkjekt-Patronen verwerten (2/2004)

Das Amt brät keine Extrawurst - Kartellamtsdirektor Heistermann über den Wettbewerb im Abfallmarkt (12/2003)

Finnland macht sich fit für den Wettbewerb - Förderprogramm soll abfallwirtschaftliche Konzepte vorantreiben (12/2003)

In hundert Tonnen nur ein faules Ei - Darmstadt-Dieburg spürt mit Detektoren Störstoffe im Müll auf (9/2003)

Optimismus bleibt eher verhalten - Entsorger sehen endlich ein schwaches Licht am Ende des Tunnels (8/2003)

'Die Hängepartie geht weiter' - BDE glaubt nicht an ein fristgerechtes Einweg-Rücknahmesystem (8/2003)

Treibstoff aus der Pommes-Bude - ECB sagt Biodiesel aus Altfett eine große Zukunft voraus (8/2003)

Handel legt Dosenpfand lahm - Wirtschaft hebt Zusagen für das einheitliche Rücknahmesystem auf (6/2003)

Schweinefuß und Hühnerbein - Saria Bio-Industries eröffnet neue TBA am Standort Lünen (6/2003)

Entsorger ziehen sich zurück - Hans-Peter Repnik rückt das Thema Neuausrichtung in den Mittelpunkt (5/2003)

'Flexibel ist sinnvoll' - Allison-Symposium über Abfallfahrzeuge der Zukunft (5/2003)

Große Zukunft fürs kleine Geld - Interseroh vermarktet ausrangierte Münzen an Recycler (4/2003)

Entsorger bleiben skeptisch - Wirtschaft fordert eine rasche Lösung im Konflikt um das Pfandkonzept (3/2003)

Die Günstigen machen das Rennen - BSR testet Abfallbehälter auf ihre Schulhof-Tauglichkeit (1/2003)

Putzen am Burger-Palast - McDonald’s will zusammen mit den Kommunen Littering verhindern (1/2003)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.