Today, three years before the first – extended – deadline of the EU landfill directive, Greece still relies on landfills for the disposal of over 85% of its waste, while waste production continues to grow at about 3% annually. The 2006 estimate for Municipal Solid Waste (MSW) production is 5.3 million tons, while the Biodegradable Municipal Waste
(BMW – putrescibles and paper) content is approximately 67%.
Currently Greece has no incineration capacity, neither source separation of BMW (with the exception of paper recycling), while installed Mechanical-Biological Treatment (MBT) capacity rises to about 500,000t. There are three MBT plants in the country, while a few more are under different stages of planning. Experiences from the design and operation of these plants are discussed along with the institutional framework and the status of the market for MBT products, and the prospects of Greece for meeting the landfill directive targets are explored.
| Copyright: | © Wasteconsult International |
| Quelle: | MBT 2007 (Mai 2007) |
| Seiten: | 12 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Dr. Triantafyllia Haritopoulou Dr. Katia Lasaridi |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
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Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
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Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
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