Die MARTIN-Rostsysteme haben sich bei unterschiedlichsten Brennstoffen weltweit an über 350 Restmüllverbrennungsanlagen mit regional sehr unterschiedlichem Brennstoffprofil bewährt.
Aufbauend auf den Erfahrungen mit verschiedenen Brennstoffen und Verbrennungssituationen werden maßgeschneiderte Lösungen für Neuanlagen sowie Anpassungen vorhandener Altanlagen an neue Verbrennungssituationen entwickelt. Die Änderungen bei den in der Hausmüllverbrennung eingesetzten Brennstoffen durch z. B. verstärkten Einsatz von Ersatzbrennstoffen wie Klärschlamm, Tiermehl, Siebfraktionen (Stabilat), produktionsspezifische Gewerbeabfälle, Kunstofffraktionen führen in den meisten Anlagen zu einer Erhöhung des Schadstoffpotentials wie z. B. Chlor, Brom, Blei, Cadmium oder Zink, mit signifikanten Auswirkungen auf die Abgasreinigungsanlage.
| Copyright: | © Texocon GbR |
| Quelle: | 4. Potsdamer Fachtagung 22.-23. Februar 2007 (Mai 2007) |
| Seiten: | 15 |
| Preis: | € 0,00 |
| Autor: | Dipl.-Ing. Norbert Eickhoff |
| Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.