Der Öko-Check bestimmt die Strategie - Großchemie und Öko-Institut rutschen dichter zusammen

Unternehmen der Chemie entdecken für sich zunehmend die Möglichkeiten der Ökoeffizienz- Analyse. Neben der Werbewirksamkeit ökologischer Bewertungen steht vor allem die Erkenntnis, dass das, was heute noch teuer aber ökologisch ist, morgen vergleichsweise preiswert sein kann - vor allem dann, wenn Energie- und Rohstoffkosten mitspielen. Sie sind die großen Unbekannten zukünftiger Produktionskosten. So wird die Ökoeffizienz-Analyse zur wichtigen strategischen Entscheidungshilfe.

20.05.2001 Vor zehn Jahren hätte es niemand geglaubt: Vertreter der BASF, des Freiburger Ökoinstituts, des Wuppertal Instituts und der Deutschen Bank in trauter Gemeinsamkeit an einem Tisch - nicht etwa, um sich über umweltpolitische Ziele oder Verfehlungen die Köpfe heiß zu diskutieren, sondern, im Gegenteil, um Konsens zu demonstrieren...

Unternehmen, Behörden + Verbände: BASF AG, Ökoinstitut Freiburg, Wuppertal Institut, Deutsche Bank, roland Berger + Partner
Autorenhinweis: Martin Boeckh



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Mai 2001 (Mai 2001)
Seiten: 4
Preis: € 0,00
Autor: Martin Boeckh
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.