Attraktive Möglichkeiten - RWE-Umwelt-Chef Bernard M. Kemper über den neuen Konzern aus Viersen

Nach der kompletten Übernahme der Viersener Trienekens AG durch die RWE Umwelt steht RWE als Marktführer in der deutschen Abfallwirtschaft gestärkt da, weil nunmehr auch in NRW ein beachtliches Geschäftsvolumen aufläuft. Mit der Verschmelzung gab sich das Unternehmen, das von Essen nach Viersen umzieht, ein neues Organigramm und will damit den neuen Gegebenheiten und den gestellten Marktanforderungen gerecht werden. EM sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden von RWE-Umwelt, Bernard M. Kemper, über Ziele und neue Ausrichtung des Konzerns.

21.08.2002 ? Acht Regionalgesellschaften anstelle von insgesamt 19 ehemaligen RWE- und Trienekens-Niederlassungen werden nun bundesweit das Abfallgeschäft der RWE-Umwelt steuern. Wo liegen die Vorteile der neuen Struktur? ...

Unternehmen, Behörden + Verbände: RWE-Umwelt AG, Trienekens AG
Autorenhinweis: Bernd Waßmann



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Juli/August 2002 (Juli 2002)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Bernd Waßmann
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.