Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung

Die wesentliche Motivation für den verstärkten Einsatz von Biomasse für die KWK (Kraft-Wärme-Kopplung) ist die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der Strom- oder Wärmeerzeugung durch eine erhöhte Anlagenauslastung und zusätzliche Erlöse.

Bei entsprechenden Rahmenbedingungen können so auch kleine, dezentrale Systeme wirtschaftlich realisiert werden. Für die energetische Nutzung von Biomasse stehen prinzipiell die selben Verfahren zur Verfügung, die bereits für die Nutzung fossiler Brennstoffe verbreitet sind. Ein wesentliches Kriterium für die Technik ist die gewünschte Leistung; nicht jede Technik eignet sich für jeden Leistungsbereich. Besonders für dezentrale Nutzungen werden Techniken mit einer elektrischen Leistung von einigen 100 kW gewünscht.



Copyright: © C.A.R.M.E.N. e.V.
Quelle: 13. C.A.R.M.E.N. Symposium (2005) (Juli 2005)
Seiten: 8
Preis: € 4,00
Autor: Dipl.-Ing. Volkmar Schäfer
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.