Beurteilung der Reaktivität von Abfällen - Anwendbarkeit der für mechanisch-biologisch behandelten Restabfall entwickelten Methoden bei anderen Abfällen.

Im Vorfeld zur Novellierung der Deponieverordnung wurden Methoden zur Beurteilung der Stabilität/Reaktivität von mechanisch-biologisch behandeltem Restabfall entwickelt.

Ö-NORMEN für Atmungsaktivität (AT4) und Gasspendensumme im Inkubationsversuch (GS21) wurden verabschiedet. Wie die Laborpraxis zeigt, sollen diese Methoden auch für die Beurteilung anderer Abfälle (Klärschlamm, Gewerbeabfall, Altlastenmaterial, Bioabfallkompost) herangezogen werden. Ob bzw. wieweit diese für MBA-Output entwickelten Methoden auch für andere Abfälle geeignet sind, wird in diesem Beitrag diskutiert.



Copyright: © Wasteconsult International
Quelle: Abfallforschungstage 2006 (Mai 2006)
Seiten: 17
Preis: € 0,00
Autor: Dipl.-Ing Erwin Binner
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.