Erneuerbare Energien in Polen

Der polnische Energiemarkt ist ein Wachstumsmarkt – bei einem prognostizierten Wirtschaftswachstum von jährlich 4% wird sich der Pro-Kopf-Energieverbrauch im Zeitraum 2000-2020 nahezu verdoppeln.

Bisher ist der polnische Markt von der dominierenden Rolle fossiler Energieträger, vor allem von heimischer Steinkohle und Braunkohle geprägt. Bisher ist der Markt vor allem von heimischer Steinkohle und Braunkohle geprägt, durch die 90 % der Wärme und nahezu 98 % des Stromes erzeugt werden.. Künftig soll sich der Anteil von Kohle an den Primärenergieträgern allerdings auf 60% im Jahr 2025 verringern.

Fallbeispiel des IDCED - Internationales Dialogzentrum Umwelt und Entwicklung



Copyright: © IDCED e.V. Internationales Dialogzentrum Umwelt und Entwicklung
Quelle: Publikationen (April 2006)
Seiten: 2
Preis: € 1,00
Autor: Dr. Karsten Fritzsche
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.

Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.